• Entspannung für Kinder
  • Stressabbau für Eltern
  • leichter Lernen
  • Angstbewältigung
  • ADS/ADHS, Träumerle oder Zappelphilipp

Würdest du sagen, Dein Kind hat Stress? Oder sagst Du eher: „Kinder haben doch noch keinen Stress, von was denn!"

Hat Dein Kind in irgendeiner Form Probleme, Auffälligkeiten oder andere Schwierigkeiten? Ist es oft krank, mit Allergien belastet, Hautprobleme, ist es traurig oder aggressiv, unkonzentriert, müde, hat es Angst, sagen die Erzieher oder Lehrer, daß irgendetwas nicht stimmt? Dann hat Dein Kind definitiv Stress! Es gibt soviele Formen von Stress, daß es oft nicht als solcher erkannt wird. Stress hat viele Ursachen. Immer wenn irgendetwas nicht stimmt, selbst eine Erkältung, dann gab es vorher Stress. 

 

Kinder haben heute Termin- und Leistungsdruck, Versagens-Angst, Angst vor Prüfungen, Schularbeiten, Mobbing, Konzentrations-Probleme und vieles mehr. Das fängt schon früh im Kindergarten an und geht in der Schule weiter. Wird dem nichts entgegengesetzt, dann geht es auch auf Lehrstelle und Arbeit weiter. Und als Erwachsener weißt Du längst nicht mehr, wo es herkommt, aber die Probleme sind immer noch die gleichen. Fange frühzeitig damit an, bei Deinem Kind aufzuräumen, Stress aufzulösen, es in Heilung zu bringen. Willst Du ein starkes und auch glückliches Kind haben, dann tue was dafür.

 

Stressauslöser können schon ganz woanders herkommen, da wo wir es noch gar nicht vermuten. 

Das kann in einer streßbeladenen Schwangerschaft anfangen, kann in den Familiengeschichten drin sein, das sind schon Probleme von Eltern, Großeltern oder anderen Familienangehörigen. 

Das können Traumata sein von erlebten Situationen wie Unfall, Tod, Scheidung, Krankheit, Verlust, Missbrauch, seelische und körperliche Gewalt und vieles anderes. All das sind Folgen von Stress, die sich körperlich und psychisch auf Dein Kind auswirken. Auch wenn es zu Hause stressig ist, die Eltern kaum Zeit haben, genervt, depressiv oder aggressiv sind. Ja, sogar die ständige Gabe von Antibiotika, Ritalin oder anderen Medikamenten löst Stress in den Kindern aus. Du siehst, unzählige Dinge sind Auslöser für Auffälligkeiten bei deinem Kind. Aber, da kann man richtig was gegen tun! 

Ich kann dir und Deinem Kind helfen bei: 

  • Anspannung/innerlicher Unruhe
  • Lern- und Konzentrationsprobleme
  • Allergien
  • Krankheiten
  • Ängsten aller Art
  • Aggressionen/Depressionen
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Trauer/Schmerz
  • Traumata/Schocks und vieles mehr

Laß Deinem Kind und Dir helfen!!! Das ist so wichtig, auch für den späteren Lebensweg.

Was kann man alles tun?

 

Die Schwangerschaft und die Geburt energetisch heilen 

Oft ist oder war die Schwangerschaft sehr stark belastet oder die Geburt sehr schwer, Kaiserschnitt, usw. Das kann man nachhaltig auf der energetischen Ebene heilen.

 

Kinesiologisch das System wieder einschalten 

Oft sind wir neben der Spur und funktionieren nicht richtig. Mit bestimmten Griffen und Übungen kann man das ausgeschaltete oder gestörte System wieder einschalten.

 

Brain Gym für leichteres Lernen 

Bestimmte gymnastische Übungen aktivieren unser Gehirn und erleichtern und verbessern das Lernen, Lesen, Schreiben und Denken

 

Entspannung für Kinder, Mamas und Papas 

Bei so viel Stress und Anspannung in der Hektik des Alltages ist es sehr notwendig für alle,

Körper, Geist und Seele zu entspannen.

 

Symbiotische und selbst erlebte Traumata auflösen 

Es gibt schon übernommene oder vererbte Traumata, aus der Familie von Vater oder Mutter oder eben selbst erlebte Traumata, wie Unfälle, Schocks usw. , die es gilt zu erkennen und aufzulösen.

 

Trauer und Schmerz, Wut und Aggression Ursachen ergründen und auflösen 

Erkennen, was der Ursprung dieser Gefühle ist und dann auflösen und in neue Bahnen lenken

 

und noch Vieles mehr …


Die Funktion unserer beider Hirnhälften; ganz einfach erklärt.

Hallo liebe Eltern, Erzieher, Lehrer und alle, die es interessiert! 

 

Unser Hirn ist in zwei Seiten aufgeteilt. Aber in der Mitte verbunden. Die Hirnhälften nennt man auch Hemisphäre. Es hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Walnuss und ist auch so deutlich zu erkennen, wenn die Walnuss in zwei Hälften aufgeteilt ist. Wenn alles normal läuft in unserem Leben steuert unser Hirn unseren Körper über Kreuz. Rechts steuert Links und Links steuert Rechts und wenn alles im Gleichgewicht ist, dann sind wir gut eingeschaltet. Dann können wir gut unseren Alltagsdingen nachgehen. Sind wir aber nicht eingeschaltet aus welchem Grund auch immer, dann macht sich das in vielen Dingen im Alltagsleben bemerkbar. 

 

Wir sind gestresst, verärgert, wir stolpern dauernd, uns fallen Dinge aus der Hand, vielleicht haben wir Wortfindungsschwierigkeiten, können nicht klar denken, suchen dauernd unseren Schlüssel, verlegen Dinge, vergessen Sachen und so weiter. Und das merkt man natürlich auch bei den Kindern ganz extrem. Wenn unsere beiden Hirnhälften nicht richtig eingeschaltet sind, also auch nicht im Gleichgewicht, dann zeigt sich das auch bei den Kindern in Form von:

  • Träumerle sein
  • Zappelphilipp sein
  • Konzentrationsschwierigkeiten haben
  • falsches Abschreiben in der Schule
  • schlechtes Sehen
  • hohen Redebedarf
  • Ich-Geltungsbedürfnis
  • zu viel Wissen, der "kleine Professor" oder das Gegenteil, schlechte Merkfähigkeit
  • sich Dinge nicht zutrauen
  • sich überschätzen in verschiedenen Situationen und vieles mehr. 

Im nachfolgenden noch mal extra aufgeführt. Unser rechte Hirn-Hälfte steht für die emotionale Seite und alles was dazugehört und unsere linke Hirnhälfte steht für die rationale Seite und alles was dazugehört.

Sind die Kinder zum Beispiel nur linksseitig eingeschaltet, können Sie Buchstaben, Noten, Zahlen erkennen aber können den gesamten Zusammenhang nicht sehen also es fehlt das Bild dazu, die Fantasie. Das zeigt sich zum Beispiel im Lesen so, dass die Kinder die Buchstaben zwar lesen aber es geht nicht flüssig da Ihnen das Bild dazu fehlt. Oder wenn sie mit einem Instrument spielen spielen sie die Noten aber es fehlt die Melodie. Sind Kinder nur rechtsseitig eingeschaltet, dann sind sie in der Lage emotional und fantasievoll das Leben zu gestalten, zu lesen oder zu rechnen, sie sehen ein Gesamtbild können aber oft beim Lesen oder Schreiben Teile der Buchstaben vergessen, wenn sie ein Instrument spielen, kann man die Melodie zwar erkennen, kann aber sein, dass die Kinder Noten übersehen und nicht spielen.

 

Bei Erwachsenen kann sich das so zeigen, dass der linksseitige Mensch, z B. ein toller Buchhalter ist, alle Zahlen im Kopf hat, aber morgens mit zwei verschiedenen Socken aus dem Haus geht. Rechtsseitige Menschen in Erwachsenenleben können emotional ,spirituell hochbegabt sein, mit Fantasie gesegnet, sind aber völlig desorientiert oder unstrukturiert.

 

Wir brauchen immer beides. Die rationale und emotionale Seite mit allem was dazugehört, um das Leben im Alltag gut zu meistern. Deswegen ist es wichtig für Euch selbst und Eure Kinder Euch immer wieder mal in Erdung zu bringen und Eure Hirnhälften einzuschalten und wieder zu verbinden. Dass alles in einem guten Energiefluss ist und Ihr und Eure Kinder Euch eingeschaltet fühlen. Und damit bereit für das Leben. Dabei kann ich Euch helfen. 

Auf den nachfolgenden Seiten habe ich mal aufgelistet, für was linke und rechte Hälfte stehen und auch ein paar besondere Merkmale bei euren Kindern, woran Ihr erkennt, dass links und rechts nicht richtig eingeschaltet ist oder auch oben und unten und hinten und vorne. Es gibt Blockaden die sich dann auch eben Rechts - Links Blockaden nennen, oder Oben-Unten - oder Vorne -Hinten- Blockade. 

Merkmale einer Rechts-Links-Blockade:

  • Beim Lesen, beim Denken, Schreiben, Rechnen und allen körperlichen Bewegungen, (Motorik) 
  • Unsicherheit im Unterscheiden von Rechts und Links
  • Ungeschickt wirkende Bewegungen, kein flüssiger Bewegungsablauf
  • Dinge fallen einem andauernd aus der Hand
  • Schlechte Hand-Augen-Koordination (z.B. Beim Schneiden auf einer Linie oder ausmalen)
  • Schlechtes Schriftbild
  • Schlecht erkennbare Zeichnungen
  • Schwierigkeiten beim Lesen, Rechnen, Schreiben oder Denken
  • Keine oder nicht gewünschte Reaktionen auf Aufforderungen
  • Sitzen oft schräg zum Blatt, drehen es von sich weg
  • Bestimmte Buchstaben werden verwechselt oder falsch geschrieben
  • Beim Schreiben wird die Hand oft stark nach innen eingedreht
  • Die Worte beim Schreiben oder Lesen werden erst leise vor sich hin gesagt
  • Der Finger folgt beim Lesen jedem einzelnen Wort
  • Beim lockeren Gehen sind Arme und Beine nicht gegengleich bewegt (rechter Arm-linkes Bein, linker Arm-rechtes Bein)
  • Blick geht nach unten, wenn man sich was vorstellt oder erzählt

 

Merkmale einer Oben-Unten-Blockade: Gefühle und Verstand sind nicht im Einklang 

  • Schwerfälliges Benehmen/Unbeweglichkeit (Können sich nur schwer vom Boden lösen)
  • Geistig abgehoben (der kleine Professor)
  • Die Füße wickeln sich um die Stuhlbeine (Angst haben den Boden unter den Füßen zu verlieren)
  • Angst haben, etwas Falsches zu sagen
  • Unaufmerksamkeit – schlechte Konzentration
  • Spricht langsam oder schnell und undeutlich
  • Ist im Alltag schlecht organisiert
  • Zu schnelles oder zu langsames Vorgehen
  • Schwierigkeiten etwas nachzuvollziehen
  • Kommt ständig zu spät, oder ist immer der oder die Letzte
  • Will alles diskutieren
  • Geringes Selbstvertrauen
  • Verbale Äußerungen bringen aus dem Gleichgewicht

 

Merkmale einer Hinten -Vorne-Blockade: Konzentration und Entspannung 

  • Die Augen sind angestrengt auf einen Punkt gerichtet – ist zu nah dran (zu viel Konzentration und hohe Anspannung, Details fallen schwer)
  • Die Augen klicken ins Leere, das Kind träumt – ist zu weit weg (Zu viel Entspannung, nimmt nichts mehr auf)
  • Auf dem Stuhl unruhig hin und her zappeln
  • Unflexibilität
  • Aggressives oder depressives Verhalten
  • Hyper-oder Hypoaktivität
  • Trägheit oder Dauer Bewegung
  • Falsches Abschreiben von der Tafel
  • Keine oder nicht die gewünschte Reaktion auf Aufforderung
  • Abschalten oder Konzentration fällt schwer

Haben Kinder auch schon Stress?

Ja und wie!!! Der Stress bei Kindern zeigt sich sehr oft schon sehr eindeutig in ihrem Verhalten. Wenn Kinder z.B. sich extrem zurückziehen und sich an nichts beteiligen wollen. Dann ist ihnen die Welt um sie herum zuviel. Sie brauchen Rückzug. Dann kommt vielleicht noch dazu, daß sie sehr in sich gekehrt sind, sich nichts zutrauen, schüchtern sind oder wohl eher eingeschüchtert. Überbesorgte Eltern oder andere Erwachsene im Umfeld, die ihren Kindern nichts zutrauen, zu allem "Nein sagen“, die ständig sagen, "du kannst das nicht„ ,"Du bist zu klein“ oder gar mit dem Geschwister vergleichen, was das alles angeblich besser kann, oder schimpfen sofort, wenn was nicht gleich so funktioniert, wie es sich die Eltern vorstellen, oder sie wollen den Kindern alles abnehmen, weil die ja noch keine Erfahrung haben mit dem Leben. 


 

Ja, liebe Erwachsene, das ist Stress pur für die Kinder. Wo sollen sie denn die Traute für das Leben hernehmen, wenn sie 

sowieso davon ausgehen müssen, daß nichts richtig oder gut genug ist, was sie tun. 

 

Auch leiden Kinder unter Familiengeschichten, wie Trennung, Scheidung, Tod und Verlust, auch von Haustieren, oder auch von verlorenen nie geborenen Geschwistern, oder gerade frisch geboren Geschwisterkinder, Krankheiten in der Familie, Trauer von anderen Familienmitgliedern, Drogen, Medikamente, Trunk/Spielsucht, längere oder plötzliche Abwesenheit von Papa oder Mama, vererbte Sachen wie z.B. die „ Dabbischkeit" (Ungeschicktheit) wie der Opa schon hatte.

 

Auch die Traumata der Eltern übertragen sich auf die Kinder, weil die noch ein viel feineres Gespür und sensitive Antennen haben, nehmen sie die Schwingungen extrem wahr. Wenn die Mama z.B. sehr ängstlich ist, weil sie in Ihrer Jugend selbst schon ein Geschwister verloren hat, oder Mißhandlung/Mißbrauch/ Unfall/ Krankheit erlebt hat, was sie nie verarbeitet hat, trägt sie das als Traumata mit sich rum, das sie wiederum auf das Kind als Angst überträgt. Genauso die Unstimmigkeiten des Vaters, wenn er in seiner Kindheit viel Gewalt erfahren hat, wenig Beachtung bekam, nie geknuddelt wurde, sich nicht geliebt gefühlt hat usw. und hat das selbst nie verarbeitet geschweige denn verändert hat, wie soll er das weitergeben können. Emotionen, die fehlen. 

 

Dann spielt eine sehr große Rolle, wie war die Schwangerschaft und die Geburt. Gab es während der Schwangerschaft viel Stress durch Arbeit, BauStreß, Beziehungsstress, Umzugsstres, War das Baby geplant, unerwünscht, unpassend, war es schwierig schwanger zu werden, gab es schon Fehlgeburten vorher, gab es Trauerfälle, Angstsituationen, Unfälle, Krankheiten oder andere Komplikationen. Dies alles warfen schon Stresshormone aus, mit denen das Baby schon belastet wurde, und die später im Kinderalter nicht unbedingt abgebaut sind. Je nachdem, was dafür getan wurde.

Wie war die Geburt? Langwierig, kompliziert, schwierig, falsche Lage des Babys, stundenlange Wehen, Nabelschnur um Hals, Kaiserschnitt oder was auch immer? Das sind Dinge, die weder ein Kindergarten noch Schule noch die Ärzte mit ins Kalkül ziehen können. Wir Heiler schon! 

 

Auch sympathisieren Kinder mit anderen Familienmitgliedern, ob schon tot oder noch im Kreise verweilend, spielt da keine Rolle. Manchmal wollen Kinder, eher unbewußt, das Leid teilen oder helfen und leiden plötzlich unter gleichen Krankheiten , Allergien, Depressionen oder Aggressionen oder auch sonstigen Charakterzügen von Familienmitgliedern. Ich weiß, das ist sicherlich für viele eher schwer, nachzuvollziehen. Aber aus all meinen Erfahrungen und die meiner Kollegen und auch vonTherapeuten und Heilpraktikern weiß ich genug Geschichten und Zusammenhänge, die das immer wieder bestätigen.

 

Dann kommt der moderne Stress heute noch dazu. Das heißt zu viel Flimmerkasten, zu viel Computer, zu viel Handy, zu viel elektronische Spiele und zu viel Termine außerhalb. Die Kinder entwickeln ein sehr eingeengtes Sichtfeld, was sowieso noch nicht voll entwickelt ist. Das Leben konzentriert sich oft nur auf ein rechteckiges kleines Sichtfenster, das man in der Hand hält. Das Leben drumherum spielt keine Rolle mehr. Wieviele Menschen, egal welchen Alters laufen nur noch mit Augen auf Handy auf der Straße, im Verkehr, im Schulhof rum. Die Kinder haben trotz aller Bewegungsangebote Konzentrationsschwierigkeiten, Bewegungsmangel, motorische Schwierigkeiten, Sprachauffälligkeiten, Verhaltensstörungen. Heute noch viel auffälliger denn je. Von einem Termin zum nächsten, Fußball, Klavier, Tennis, Hockey, Tanzen, Ballett, Flöte, Geige, Englisch, und weiß der Kuckuck, was noch alles. Wann darf das Kind einfach noch Kind sein. Dann kommen noch Therapiestunden wie Logo, Ergo, Krankengymnastik, Sehschulen, Arztbesuche, usw. hinzu. Das ist Streß pur, auch für die Eltern. Wer organisiert, wer fährt, wie paßt es in den beruflichen Zeitplan? Stress überträgt sich dann natürlich auch. Genervte Eltern - gestresste Kinder. Manches ist super notwendig, hilfreich, und macht sicher auch Spaß. Aber wo ist das Maß an „zuviel“. Und warum brauchen Kinder soviel heute, das ist ja auch die Frage. Auch hier gilt wieder der Stress. Es entsteht ein Hamsterrad. Man dreht sich im Kreis. Auch Kinder brauchen Ruhe und Rückzugszeiten oder einfach nur mal Spielzeiten mit einem Freund oder auch allein. Entstressung zwischen den vielen Aktivitäten. 

 

Was bei den einen ein „Zuviel“ ist, ist bei den anderen“ Zuwenig". Es gibt Unterforderung und Überforderung. Beides sind Stressfaktoren. Die einen Eltern, die zuviel von ihren Kindern verlangen, zu hohen Druck machen, alles perfekt wollen, die ihre Kinder einer Reizüberflutung aussetzen, zu viel Spielzeug, zu viel Termine, jeden Wunsch erfüllen, ob gut oder nicht so gut. Die anderen, die keine Grenzen setzen, ihre Kinder überhaupt nicht fordern oder fördern, sie nicht unterstützen, keinerlei Wünsche erfüllen, sich kaum um ihre Kinder kümmern, keine Gespräche führen, nichts erklären, Reizarmut. Bei den einen werden Probleme totgeredet, bei den anderen totgeschwiegen. Wo ist das gesunde Mittelmaß? Was können wir als Erwachsene erlauben, was nicht und wo drücken wir mal ein Auge zu. Was ist falsch, was ist richtig?. Es gibt kein Perfekt. Jeder sollte lernen, darüber nachdenken, es sich bewußt machen, was kann ich ändern an der Situation. Wo brauchen wir als Erwachsene Hilfe, um bei den Kindern wieder ins rechte Lot zu kommen. 

 

Wann haben die Kinder zu viel Mitbestimmungsrecht und wann zu wenig. Was wird alles auf den kleinen Kinderschultern schon abgeladen, wo sie noch viel zu jung sind, diese Verantwortung zu tragen. Auch wenn sie schon Jugendliche sind (was oft passiert, wenn die Eltern alleinerziehend sind.) Kinder müssen noch nicht mitentscheiden, welches Auto jetzt gekauft wird, welche Tapete im Wohnzimmer genommen wird, oder wo der Urlaub hingeht. Oder im tiefen Winter mit Sandalen in Kindergarten zu gehen oder im kurzen Röckchen. (das Kind wollte es doch aber so, sagten mir dann die Eltern - hä?) 

In welchen Kindergarten oder Schule soll das Kind gehen? Auch Eltern haben eine Entscheidungsgewalt und natürlich die Fürsorge. All solche Sachen sind Stress für Kinder!!!

 

Verhaltensauffälligkeiten, wie eben gewisse Tolpatschigkeiten, Anrempeln von Möbeln und Türen, Ständiges Fallenlassen von Gegenständen, gegen Hindernisse laufen, verdrehte Sätze, Wortfindungsschwierigkeiten, Sprachauffälligkeiten, Durcheinander und unerkennbares Malen, schlechtes Abschreiben von der Tafel, Unkonzentriertheit, Kopf ganz tief auf Blatt, verdrehte Stifthaltung, außer der Spur sein, Wahrnehmungsschwierigkeiten, zutiefste Traurigkeit, depressives oder melancholisches Verhalten, Teilnahmslosigkeit, Apathie, Überdrehtsein, Aggression, Autoaggression, Kasper spielen, anhaltend schlechte Noten, Lernschwierigkeiten, dauernd wechselnde Stimmungen, Jähzorn, Distanzlosigkeit (Kinder gehen zu jedem hin ohne Grenzen), extreme Schüchternheit (Kinder trauen sich gar nichts zu und gehen zu gar niemanden hin), mangelndes Selbstbewußtsein, vor allem Angst haben, Inselverhalten, Träumerle, Hypo- und Hyperaktivität und noch einiges mehr sind definitive Anzeichen für Streß in Ihrem Kind. Das Kind ist außer seiner Mitte, neben seiner Spur, wie man so schön sagt. Das gleiche gilt auch bei Erwachsenen. Und Kinder brauchen starke Eltern. 

 

Manche Dinge weisen darauf hin, daß das Kind körperliche Schwächen aufzeigt. Und es braucht z.B. eine Brille, Hörhilfen oder andere therapeutische Maßnahmen wie eben Krankengymnastik, Logopädie und Ergotherapie. Mancher Dinge bedarf es mehr, um den Stress zu entfernen und das Kind wieder in seine Mitte zu bringen. Aber egal bei welcher Maßnahme, ist es immer sinnvoll, das Kind auch dazu begleitend in seine Ruhe zu bringen, es zu entstressen, damit alles andere fruchten und sich optimieren kann. Bei dieser Gelegenheit sollten sich die Eltern gleich mit in die Ruhe und Ausgeglichenheit bringen lassen. ;-).

 

Ihr seht und erkennt jetzt vielleicht, wie viele Gründe von Stress es bei Kindern geben kann. Und daß man was dagegen tun muß und auch kann. Ich biete in meiner Heilerpraxis verschiedene Methoden an, die Eurem Kind helfen werden und Euch natürlich auch. Kinesiologie, Brain-Gym, ThetaHealing©, Entspannung, Meditation und vieles mehr. Damit Dein Kind sich wohl fühlt und sein Leben besser wird. Wenn Irgendetwas euch davon anspricht, oder euch aufgefallen ist, dann ist es Zeit, um was zu verändern. Ich helfe Euch dabei. 

 

ganz herzlichst 

Manuela Heise, Heilerin